Presse Zusammenschluss - Jaa, Wels soll DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS werden

Der Name ist ungewöhnlich und signalisiert

• unser gemeinsames Ziel
  
• unser gemeinsames Programm
  
• unsere gemeinsame „Ideologie“.
  

(und jeder gewählte Mandatar/jede gewählte Mandatarin hat damit das Ziel ständig vor Augen)

(und auch jede/r Magistratsbedienstete oder sonstjemand, die uns Post schicken)

und wir profilieren uns und grenzen uns damit von den Mitbewerberinnen ab. 

Name, Ziel und Programm könnten

• WahlverweigererInnen zurückholen (2009 rund 33 % der Wahlberechtigten)
  
• neue Protest-NichtwählerInnen vom zu Hause bleiben abhalten
• WechselwählerInnen interessieren (58% bei der letzten EU-Wahl, Quelle)
  
• unschlüssigen WählerInnen die Wahl vereinfachen ( 29% vor der letzten Nationalratswahl)
• und auch StammwählerInnen abwerben.
  

Das ist besser als jede Ideologie. Nicht „links“, nicht „rechts“, nicht rot-schwarz-blau-grün-gelb-rosa-bunt, sondern nach vorne zielgerichtet. Wir werfen Wien, Salzburg und Graz vom Siegerpodest.

»Wels soll  DIE SCHÖNSTE STADT ÖSTERREICHS  werden« 

„Wenn Wels die schönste Stadt Österreichs ist, siedeln sich eher Betriebe bei uns an, 

kommen mehr Leute zum Einkaufen nach Wels und das Zusammenleben wird schöner. 

Genau deshalb haben wir uns das Ziel gesetzt, Wels schöner und sicherer zu machen.“ 

Wien und Salzburg haben mit mehr historischen Bauten und Ausblicken zwar einen Vorsprung, aber Wels könnte durch überschäumender Blütenfülle, Originalität, Stil, Gemütlichkeit und Modernität punkten. Wels liegt ja auf der Strecke zwischen Wien und Salzburg, da sollen Touristen nicht wie bisher vorbeifahren (oder mit dem Zug durchfahren), sondern Wels absichtlich und gezielt ansteuern.

Name und das Programm vermitteln die Aufbruchsstimmung, die Wels braucht und nötig hat.

In den letzten 6 Jahren regierte der Stillstand in Wels. SP+FP+VP+Grüne haben die Innenstadt veröden lassen und die Stadtfinanzen heruntergewirtschaftet (Grafik), den Parteienfilz beibehalten (Stichwort „Welldorado-Skandal“, Hintergrund dazu) und die Verschuldung der Stadt explodieren lassen. So darf's nicht weitergehen. Seien Sie ehrlich, was wurde in den letzten 6 Jahren besser? Leere Schaufenster, zugesperrte Geschäfte und öde Wettlokale, soll das so weitergehen? Besser wäre doch…

Unsere KandidatInnen sind:

1. Ing. Günther Ecker
2. Mag. Birgit Baschinger
3. Karl Llerena-Mössler

...und so fort im Reissverschluß-Sytem ( Frau, Mann, Frau, Mann; die restlichen KandidatInnen werden später bekannt gegeben)

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